Elbingerode. "Sie sind das Beste, was mir passieren konnte", sagt der Mann in der Sprechstunde plötzlich zu Sabine Faber. Die Ärztin stutzt nur kurz ob dieser großen Anerkennung aus dem Munde ihres Patienten. Mit einem Lächeln blickt sie wieder ...

Positionspapier im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung: "Trotz Reformansätzen mangelt es in der ambulanten Versorgung an einer flächendeckenden Sicherung der hausärztlichen Versorgung. An diesem Missstand hat das bestehende System von ...

HALLE. Mehr als 7000 Studierende, Ärzte, Unimitarbeiter und Hallenser bekundeten am Dienstagnachmittag vor dem Rathaus der Saalestadt Halle ihren Unmut gegen geplante Einsparungen im Hochschulbereich. Konkret geht es um 50 Millionen Euro. Vakant ist ...

Dr. med. Peter Fürnberg ist seit dem 1. Mai 2013 der neue Chefarzt des Orthopädisch-traumatologischen Zentrums (OTZ) der HELIOS Klinik Hettstedt. mehr s. helios-kliniken.de

Der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Halle, Thomas Klöss, hat Kritik an der gegenwärtigen politischen Diskussion geübt. „Die Zeitschienen passen derzeit nicht zueinander“, sagte er am Dienstag in einer Konferenz der halleschen ...

Bei den Westdeutschen sind es 11%mehr s. derma.de und 2010 starben in Deutschland an den beiden weißen Hautkrebssorten 621 Menschen, am malignen Melanom mehr als 2.700

Nach Recherchen des MDR ist die Medizinerausbildung am Traditionsstandort Halle wesentlich "preiswerter" als in Magdeburg. Während nach Angaben der Universität Halle ein Medizinstudent im Bereich Human- und Zahnmedizin sowie Pflege im Jahr knapp ...

Aufstand in Sachsen-Anhalt: Die Universitätsmedizin Halle soll geschlossen werden. Die Pläne der Landesregierung lösen bei Bürgern und Verbänden Entsetzen aus. Heute kommt es zum Protest. Der Ruf nach dem Bund wird lauter. mehr s. aerztezeitung.de

EBIT ist bei Asklepios auf 164 Mio. Euro bei einem Umsatz von 3,0 Mrd Euro gewachsenmehr s. asklepios.com, s. auch Sana-Konzernüberschuss nach Steuern beläuft sich auf 47 Mio. Euro, 144 Mio. Euro wurden investiert

Mit den Empfehlungen der Mehrheit würde, "sofern der Gesetzgeber ihnen nachkäme, das gesellschaftlich breit akzeptierte Recht des Schwangerschaftsabbruchs verschärft." Prof. Emmrich (Leipzig) befürwortet das Informationsrecht.mehr s. ethikrat.org ...