Spenden gehörten zur Marketingstrategie von Pharmaunternehmen, vor allem vor und während der Einführung von neuen Medikamenten.mehr s. ard.de

Es geht dabei um die offenbar verbreitete Masche mit Luftrezepten: Die Pharmazeuten rechnen Tausende von Verschreibungen mit den gesetzlichen Krankenkassen ab, obwohl die verschriebenen Medikamente nie über ihre Ladentheke gegangen sind.mehr s. ...

Im Auftrag der Bundesärztekammer wurden auffällige Häufigkeits-Unterschiede bei verschiedenen Operationen untersucht. Der Kyffhäuser-Kreis fällt durch viele Appendektomien auf, das Eichsfeld durch hohe AICD-Raten, Bautzen durch geringe PCI-Raten ...

87% der Nutzer von Online-Gesundheitsakten geben uneingeschränkt/teilweise an, sie helfe ihnen deutlich bei unterschiedlichen Arztbesuchen, bei Zugriff auf Krankheitsdaten und der Behandlung.mehr s. epatient-rsd.com

Stiftung Warentest bittet ihre Leser, Erfahrungen mitzuteilen.mehr s. test.de, s. auch Müschenich: Digitale Medizin, Therapien und Gesundheitsapps sollten in Zukunft genauso zu verordnen sein wie Kopfschmerztabletten

Für 4 der 6 untersuchten Leistungsbereiche zeigt sich ein signifikant geringeres Sterberisiko bei Behandlung in einem Krankenhaus, das die Mindestmengenvorgabe erreicht. Bei Stammzellentransplantationen war die Sterblichkeit in Krankenhäusern mit ...

Prof. Albrecht (UKD): "Aus Sicht der Deutschen Hochschulmedizin muss die Finanzierung der Extremkosten überdacht werden. Das Krankenhausstrukturgesetz hat dieses Problem leider gar nicht erst aufgegriffen."mehr s. aerzteblatt.de

Am Donnerstag, 12. Mai 2016, findet der diesjährige „Tag der Bauchspeichel-drüse“ in Magdeburg von 10.00 bis 14.00 Uhr im Universitätsklinikum im Hörsaal der Kinderklinik (Haus 10), Leipziger Straße 44 statt. Organisiert wird die ...

Die diesjährige Radtour am 30.4. besuchte erstmalig eine Rehaklinik und eine Psychiatrie, in Frohburg gab es eine kurze Passage aus Vespers preisgekrönten gleichnamigen Roman zu hören. Alles lesen

Zulassungsrelevante Kurzzeitstudien auf der Basis von Surrogaten, in denen ein Nutzen für die Patienten meistens nicht nachweisbar ist. Patienteninformationen mit 20 bis 30 Seiten, die zwar justiziabel sein mögen, für den Laien aber nicht lesbar ...