DAK will Beitrag deutlich um 0,6% auf insgesamt 16,1% anheben

"16,1% stehen in der Vorlage, über die am Freitag unser Verwaltungsrat abstimmen wird", sagte DAK-Vorstandschef Heribert Rebscher der FAZmehr s. t-online.de und DAK-Verwaltungsrat für paritätische Finanzierung, s. auch Barmer-GEK erhöht auf 15,7%
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Mitteilung vom: 17.12.2015

Gesundheitswirtschaft erwartet bis 2019 ein geringeres Wachstum als vor Beginn der Rezession 2009

Umsatztreiber sind Biotech-Medikamente und zunehmend auch digitale Services wie E-Health-Plattformen zur individuellen Patientenversorgung.mehr s. deloitte.com
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Mitteilung vom: 17.12.2015

45 Apotheker versehen täglich den Notdienst:

Apotheke im Notdienst kümmert sich selbst an Feiertagen um Ihre Gesundheit
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Mitteilung vom: 16.12.2015

Kleine Proteine ganz groß: Innovative LIN-Forscher mit 2. und 3. Platz beim Hugo-Junkers-Preis ausgezeichnet

Zwei Wissenschaftler-Teams vom Magdeburger Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN)hatten am 15. Dezember Grund zum Jubeln: Sie belegten den zweiten und dritten Platz beimHugo Junkers Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt in der ...
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Mitteilung vom: 16.12.2015

5 Wissenschaftler aus Mitteldeutschland trugen zum VDE-Expertenbericht "Biomedizinische Technik" bei

Morgenstern (DD): "Aus- und Weiterbildung in der Biomedizinischen Technik", Figulla (J): "Biomedizintechnik in der Kardiologie und Angiologie", Korb (L): "Usability in der Medizintechnik", Neumuth (L): "Computergestützte, modellbasierte ...
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Mitteilung vom: 16.12.2015

Evaluation der allgemeinmedizinischen Weiterbildung ─ Fünfter Bericht vorgelegt

Evaluation – Die Vertragspartner haben den gemeinsamen Bericht für das Jahr 2014 vorgelegt.

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Mitteilung vom: 16.12.2015

Keine Erhöhung des Beitrags bei IKK gesund plus

Der Beitragssatz der IKK gesund plus bleibt auch im kommenden Jahr unverändert günstig bei 15,2 Prozent. Dies wurde bei der heutigen Verwaltungsratssitzung in Ilsenburg endgültig beschlossen. Während sich der durchschnittliche Zusatzbeitrag ...
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Mitteilung vom: 16.12.2015

38% der Bürger können sich vorstellen, ihr eigenes Leben trotz guter palliativmedizinischer Versorgung vorzeitig zu beenden

Jüngere Befragte bejahen diese Möglichkeit häufiger als ältere. 53% der befragten Bürger sind der Ansicht, dass es Ärzten berufsrechtlich erlaubt sein sollte, Medikamente zu verschreiben, mit deren Hilfe ein Patient sein Leben beenden kann.mehr ...
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Mitteilung vom: 16.12.2015

Nicht HIV/Aids, Tuberkulose, Malaria, Vogelgrippe oder Dengue sind nach Ansicht der WHO die gefährlichsten Krankheitserreger

Größere Gefahren gehen von Ebola- und Marburg-Fieber, MERS und SARS, vom Krim-Kongo-Fieber, sowie von Nipah-Viren und dem Rifttalfieber aus.mehr s. aerzteblatt.de
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Mitteilung vom: 16.12.2015

Herzschrittmacherkontrolle als erste telemedizinische Leistung in den EBM aufgenommen

Bereits 2013 hatte die KBV Vorschläge in den Beratungen zur Telemedizin mit dem GKV-Spitzenverband gemacht und war auf Abwehrreaktionen gestoßen. Die KBV hat die Angelegenheit daraufhin in den Erweiterten Bewertungsausschuss gebracht.mehr s. kbv.de
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Mitteilung vom: 16.12.2015