Streit um Doku "Eingeimpft": Mythen statt Evidenz?

Psychologin Prof. Betsch von der Uni Erfurt: "Man wird dazu verleitet, Interessenskonflikte eben nur da zu sehen, wo es der Geschichte dienlich ist - und das untergräbt das Vertrauen in die Gesundheitsorganisationen." Der Dresdner Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Oude-Aost: "Was dem Film auch fehlt ist, auf die Metaebene zu gehen. Ich glaube, die meisten Zuschauer sind durch den Film eher verwirrt." Der Film habe zwar gute Momente, aber er verlange dem Publikum viel ab.


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