Wellness von A-Z

Akupunktur:
Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin, bei der mit Stahlnadel in die Haut gestochen wird um verschiedene Krankheitssymptome zu behandeln. Somit lassen sich z.B. chronische Schmerzen lindern.

Aromatherapie:
Therapieform zur Unterstützung des Wohlbefindens und der Entspannung, bei der natürliche Duftstoffe (ätherische Öle) in Form von Massageölen, Duftlampenmischungen, Inhalation und Kompressen zur Anwendung kommen.

Autogenes Training:
Entspannungstechniken zur hypnotischen Beeinflussung körperlicher Prozesse, beginnt mit der Schwereübung, bei der man sich vorstellt, dass Arme und Beine schwer wie Blei wären. Die plastische Vorstellung erzielt ein tatsächliches Schweregefühl in den Armen und Beinen und der wohltuende Entspannungseffekt wird ausgelöst.

Ayurveda:
3500 Jahre alte indische Heilkunde, die ein komplettes Lebenskonzept beschreibt. Ayurveda beruht auf den drei „Doshas“ Vata, Pitta, Kapha, die die Regulationssysteme des Körpers charakterisieren. Sind sie im Gleichklang, ist der Mensch vital und gesund. Ihr Ungleichgewicht führt zu Krankheiten.

Bäder:
Bei Badekuren wird die thermische, mechanische und chemische Wirkung von Heilwasser genutzt. Entspannende Bäder können auch zu Hause durchgeführt werden. Dem Wasser werden dann, je nach gewünschter Wirkung, verschiedene Badezusätze zugegeben.

Badezusätze:
Badezusätze sind Stoffe die dem Badewasser zugefügt werden um verschiedene Wirkungen zu erzielen. Sie werde unterschieden in: Schaumbäder, Badesalze und ätherische Öle.

Finnische Sauna:
Sogenanntes „Heißluftbad“ mit einer Temperatur von 80 bis 90 Grad. Durch Ausgüsse wird die Luftfeuchtigkeit erhöht. Nach der Sauna erfolgt eine Abkühlung.

Fußbäder:
Eignen sich für Menschen mit Herz- Kreislaufbeschwerden, die deshalb auf Vollbäder verzichten müssen. Je nach gewünschter Wirkung wird dabei das Wasser verschieden themeriert. (z.B.: ansteigende Fußbäder)

Heilpflanzen:
Pflanzen, denen eine positive medizinische Wirkung nachgewiesen wurde. Sie können innerlich und äußerlich angewandt werden.

Konzentration:
Form von höchster Aufmerksamkeit. Fähigkeit, sich über einen längeren Zeitraum (ohne Ablenkung) effektiv mit einer Sache zu beschäftigen.

Lichttherapie:
Behandlungsverfahren, zur Heilung von Depressionen und Hauterkrankungen, bei dem die Bestrahlung mit Licht verschiedener Wellenlängen eingesetzt wird.

Massage:
Sie dient der Entspannung und Linderung von Verspannungen. Unter Massage versteht man die mechanisch Reizung verschiedener Körperpartien, etwa durch Streichungen, Reibungen, Knetungen u.a.

Musiktherapie:
Auf die meisten Menschen wirkt Musik Spannungslösend. Die Musiktherapie wird seid Jahren erfolgreich in der Therapie von chronischen Schmerzen eingesetzt.

Reiki:
Japanische Form des Handauflegens, bei der innere Energien stimuliert werden.

Russische Sauna:
Ähnlich der Finnischen Sauna. Hier werden Ofensteine auf etwa 55 Grad erhitzt und dann mit Wasser übergossen, um die Luftfeuchtigkeit zu steigern.

Römische Sauna:
Saunaart, bei der durch den Aufenthalt in verschiedenen Räumen eine langsame Temperatursteigerung vorgenommen wird, danach erfolgt, wie bei jeder Saunaart, eine Abkühlung.

Sauna:
Form der Wärmebehandlung, bei der die Luft als Wärmeträger genutzt wird. In der trockenheißen Luft der Sauna beginnt der Körper zu schwitzen. Aufgüsse können durch die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit noch verstärken. Danach erfolgt eine abrupte Abkühlung. Der Wechsel zwischen heiß und kalt ist ein ideales Kreislauftraining.

Thalasso:
Therapieform bei der die heilsamen Kräfte von Meerwasser, Meersalz und Schlamm genutzt werden. Fördert das Wohlbefinden und die Entschlackung des Körpers. Wird ausnahmslos in Therapiezentren am Meer durchgeführt, z.B. an der französischen Atlantikküste.

Türkisches Dampfbad:
Wird auch „Hamam“ genannt. Eine Saunaform bei der die hohe Luftfeuchtigkeit den Transpirationsvorgang auslöst. Dabei werden auch Güsse durchgeführt, die Verspannungen lösen und Schmerzen lindern.