2. Mitteldeutsches Herzinsuffizienz-Symposium an der Universitätsmedizin Magdeburg

Expert:innen diskutierten interdisziplinär über neue Diagnose- und Therapieverfahren bei Herzinsuffizienz

Am 18. November findet von 9:00 bis 15:00 Uhr im Gesellschaftshaus Magdeburg das "2. Mitteldeutsche Herzinsuffizienz-Symposium" der Universitätsmedizin Magdeburg statt. Die Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie Magdeburg unter der Leitung von Prof. Dr. med. Rüdiger C. Dullaeus und sein Kollege Privatdozent Dr. Tarek Bekfani, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, laden interessierte Fachkolleg:innen herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

Expert:innen der Universitätsmedizin Magdeburg sowie renommierte Fachkolleg:innen aus ganz Deutschland werden auf dem Symposium aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie von verschiedenen Herzerkrankungen aus der Sicht ihres jeweiligen Fachgebietes präsentieren.

Dieses Symposium widmet sich vor allem den neuesten Entwicklungen und Therapien bei Herzinsuffizienz. In drei Sessions werden zahlreiche Vorträge zu den jeweiligen Schwerpunktbereichen gehalten. Neben der "Herzmuskelverdickung" und der Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion (HFpEF) samt ihren Differenzialdiagnosen und Komorbiditäten (gleichzeitiges Auftreten von zwei oder mehr verschiedenen Erkrankungen) werden Rhythmusstörungen bei Herzinsuffizienz sowie Telemedizin in der Herzinsuffizienz zentrale Themen des Symposiums sein. Prof. Dr. Köhler vom Deutschen Herzzentrum der Charité - Universitätsmedizin Berlin wird einen Überblick darüber geben, wie der aktuelle Stand der telemetrischen Versorgung bei Patient:innen mit Herzinsuffizienz in Deutschland ist.

Prof. Braun-Dullaeus und Privatdozent Dr. Tarek Bekfani, die Organisatoren und wissenschaftliche Leiter dieser Veranstaltung, sagen: "Auf diesem Symposium werden wir gemeinsam viele verschiedene Schwerpunkte behandeln und unterschiedliche Optionen zur Diagnostik und Behandlung von Herzerkrankungen diskutieren. Wir freuen uns sehr, hochkarätige Expertinnen und Experten, wie beispielsweise vom Deutschen Herzzentrum der Charité - Universitätsmedizin Berlin, vom Universitätsklinikum Halle, Leipzig, Jena sowie der Universitätsmedizin Göttingen, für diesen fachlichen Austausch gewonnen zu haben."