Sehr gute Rundumbetreuung in der HELIOS Klinik Sangerhausen

Mehr als 95 Prozent der Patienten sind mit dem Aufenthalt in der HELIOS Klinik Sangerhausen zufrieden. Und rund 96 Prozent aller Patienten würden die Klinik Verwandten und Bekannten weiterempfehlen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der neuen HELIOS Patientenbefragung, die seit dem 1. Juni im Internetauftritt der Klinik veröffentlicht sind (www.helios-kliniken.de). Die Klinik liegt dabei in allen Themengruppen über dem HELIOS Konzerndurchschnitt. Besonders der Umgang der Ärzte (96,4 Prozent) und Pflegenden (95,8 Prozent) wird von vielen Patienten als positiv bewertet. Auch der Aufnahme- und Entlassungsprozess zu Beginn und am Ende des Krankenhausaufenthalts schneiden in den Augen der Patienten mit 96,6 Prozent bzw. 94 Prozent besonders gut ab.

"Wir möchten unseren Patienten während des gesamten Aufenthaltes die bestmögliche medizinische Versorgung und natürlich auch eine optimale Betreuung zukommen lassen", erklärt Dr. med. Andreas Lehmann, Geschäftsführer der HELIOS Klinik Sangerhausen. "Die Patientenbefragung nutzen wir, um die Zufriedenheit unserer Patienten mit der Betreuung zu messen. Aus den Ergebnissen können wir dann lernen, wo wir bereits stark sind und wo wir besser werden können." Die HELIOS Klinik Sangerhausen erzielt bereits heute in allen Bereichen eine höhere Patientenzufriedenheit als der Durchschnitt aller teilnehmenden Kliniken der HELIOS Gruppe. "Darin spiegelt sich eine hohe allgemeine Zufriedenheit unserer Patienten während des Krankenhausaufenthalts wider, auf der wir uns aber nicht ausruhen werden", so Dr. Lehmann. "Denn es gibt Bereiche, in denen wir noch besser werden wollen - zum Beispiel in der Schmerzbehandlung."

Zwar liegt die HELIOS Klinik Sangerhausen auch hier mit 82,7 Prozent über dem Konzerndurchschnitt (79,5 Prozent Zufriedenheit), doch sieht der Geschäftsführer hier Handlungsbedarf: "Kein Patient soll in unserer Klinik unnötig unter Schmerzen leiden, jeder Patient soll umgehend die Schmerzmedikation erhalten, die er benötigt. Diese Sichtweise ist verhältnismäßig neu in deutschen Krankenhäusern, sie ist aber richtig und konsequent und muss von jedem Mitarbeiter beherzigt werden", so Dr. Lehmann. "Dabei ist es nicht nur wichtig, sofort zu reagieren, wenn ein Patient Schmerzen angibt, sondern auch gezielt im täglichen Ablauf, zum Beispiel zur Visite, danach zu fragen". Patienten seien zu Recht unzufrieden, wenn Ärzte und Pflegende erst mit Verzögerung auf eine
Schmerzmeldung reagierten. "Der Behandlung zugrunde liegt ein einheitliches Schmerztherapiekonzept, das von allen Abteilungen angewandt wird. Zusätzlich werden vermehrt Regionalanästhesien zur örtlichen Betäubung und neue Medikamente zur postoperativen Schmerzbehandlung eingesetzt."